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Der standhafte Zinnsoldat |
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Autor(en): | Hans Christian Andersen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | LITERA 1980, 50 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Kinderhörspiel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Heiner Möbius | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Horst Havemann | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Konrad Aust | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Es waren einmal fünfundzwanzig Zinnsoldaten, die waren alle Brüder, denn sie waren aus einem alten, zinnernen Löffel gemacht. Für den Letzten hatte das Zinn nicht ganz gereicht, deshalb hatte er nur ein Bein. Aber darauf stand er genauso fest wie die anderen auf ihren zweien. Eines Tages verliebt er sich in eine wunderschöne Tänzerin, die er auf einer Spieldose entdeckt. Doch bevor sich seine Liebe erfüllt, muss er viele Abenteuer bestehen. So macht er eine Weltreise in einem Papierschiffchen, muss gegen eine Ratte kämpfen und schließlich aus dem Bauch eines Fisches befreit werden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Das Märchen von dem Rhein und dem Müller Radlauf |
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Autor(en): | Clemens Brentano | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | DS Kultur 1992, 50 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Fantasy, Märchen für Kinder Kinderhörspiel | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Peter Groeger | ||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Mario Göpfert | ||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Peter Gotthardt | ||||||||||||||||||||||||
Dramaturgie: Christina SchuhmannSchnitt: Dagmar LookeTon: Jürgen MeinelRegieassistenz: Irene Fischer | |||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Der Rhein treibt jeden Tag dem Müller Radlauf das Mühlenrad. So sind die beiden gute Freunde. Da fällt eines Tages Prinzessin Ameley ins Wasser. Der Rhein trägt sie zum Müller, der Müller schwimmt mit ihr ans Ufer und bringt sie zurück nach Mainz. Sie gefällt ihm, und er gefällt ihr. Und der König von Mainz hat dem, der sie rettet, ihre Hand versprochen. Doch der König hält sein Wort nicht. Er jagt den Müller davon. Da erklärt der Müller Radlauf dem König von Mainz den Krieg. Der Müller gewinnt diesen ungleichen Kampf nur, weil ihm sein alter Freund, der Rhein, dabei hilft. | ||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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König und Besenbinder |
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Autor(en): | Heinrich Traulsen | ||||||||||||||||||||||
Auch unter dem Titel: | Erika (Märchen) | ||||||||||||||||||||||
Produktion: | DS Kultur 1992, 45 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Kinderhörspiel | ||||||||||||||||||||||
Regie: | Peter Groeger | ||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Linde von Keyserlingk | ||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Hannes Zerbe | ||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Es waren einmal zwei Könige eng miteinander befreundet. Ein Streit löst Krieg aus zwischen den beiden und der Sieger jagt den Verlierer davon. Er zieht verarmt durch die Welt. Auf der Heide lernt er das Besenbinden, um Frau und Kind zu ernähren. Von heute auf morgen hat sich fast alles in seinem Leben verändert. Die Verletzungen gehen tief. Nach vielen Jahren verlieben sich die Kinder der Könige ineinander. Die Begegnung der Kinder zwingt die Eltern, einander die alte Schuld zu vergeben. | ||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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